Am 16. und 17. März zog uns das diesjährige Funken im Museum wieder nach Fürth, wie zwei Jahre zuvor. Dort besuchten wir ebenfalls eine befreundete Jugendgruppe, um mit Ihnen dieses Event auszuüben. Doch zuerst hieß es nach Nürnberg zu kommen. Dort angekommen ging es zuerst in die Jugendherberge, um das Gepäck abzuladen. Nach einer kurzen Pause ging es auch schon weiter Richtung Nürnberg Hauptbahnhof, um den dortigen Atomschutzbunker unterhalb des Bahnhofes zu besichtigen. Obwohl dieser Bunker in einer Großstadt liegt, hätten hier nur circa 4000 Menschen Platz gehabt. Anschließend ging in es in kleineren Gruppen in die Innenstadt, um diese zu erkunden, bevor es zur Jugendherberge zurück ging.

Am Sonntag ging es direkt nach dem Frühstück nach Fürth in das örtliche Rundfunkmuseum, um dort die befreundete Jugendgruppe zu treffen. Dort angekommen hieß es erstmal das Funkgerät in die Hand zu nehmen, um zu anderen Museen per Kurzwelle und UKW eine Verbindung aufzubauen. Wir konnten z. B. eine Verbindung nach Berlin, München und Dortmund aufnehmen. Nach vielen Funkverbindungen hieß es dann abzubauen, um nach Hause zu fahren.